BREGENZ GEWINNT 11. ERNST WEBER LAZ FUTSAL KONVENT 2013

Vorarlberger setzen sich in der Gesamtwertung durch

Voller Erfolg des 11. Ernst Weber LAZ Futsal Konvents zwischen 6. und 8. Dezember in Linz: 30 Teams mit den besten heimischen Talenten im Alter zwischen 12 und 13 Jahren traten vor den gut gefüllten Rängen der TipsArena sowohl im Futsal wie auch in einem eigenen Technik-Bewerb gegeneinander an.

Die Gesamtwertung, bestehend aus den Ergebnissen des Futsal- und Technik-Bewerbs, sicherte sich das LAZ Bregenz vor dem LAZ Wels und dem LAZ Austria Wien. Die Vorarlberger siegten im technischen Wettkampf und belegten Platz vier im Futsal-Bewerb.

Diesen konnten die Jungveilchen für sich entscheiden, mussten jedoch im Technik-Bewerb acht anderen Teams den Vorrang lassen.

Nachwuchs-Nationalteamtrainer Hermann Stadler, in dessen Verantwortungsbereich die sportliche Leitung der LAZ-Einrichtungen fällt, zeigte sich nach dem gelungenen Wochenende zufrieden. „Es war bis zum Schluss ein spannender und ebenso fairer Wettkampf. Die Partien waren sehr ausgeglichen und reich an Toren, denn über 600 Treffer im Turnier sprechen für sich. Besonders freut es mich, dass heuer mit Tabea Maria Minichmayr eine Spielerin als beste Torfrau des Konvents gekürt wurde.“

Das LAZ Bischofshofen erreichte mit dem 5. Gesamtrang das beste SFV-Ergebnis seit Bestehen dieses Bewerbes.

„Die Jungs, hervorragend eingestellt von den Coaches Auer Mandi, Keil Erwin und Hansen Berni, zeigten über alle drei Tage hervorragendes Futsal. Im Technikbewerb nähern wir uns durch super Trainingseinheiten der österreichischen Spitze.

Der Stockerlplatz wurde nur ganz knapp versäumt. Das die Spieler drei Tage auf extrem hohen Niveau ihre Leistungen abrufen können, bedarf es eines physischen Topzustand für den sich Brandstätter Walter verantwortlich zeigte“, so ein sehr zufriedener Standortleiter Lottermoser Ernst.

Die einzelnen Ergebnisse können hier abgerufen werden:

Futsal
Technik
Endergebnis



Foto: Die erfolgreichen Jungs des LAZ Bischofshofen mit ihren Betreuuern, sowie Nachwuchs-Nationalteamtrainer Hermann Stadler (ganz rechts im Bild)